Irgendwie nervt es ja schon, wenn man immer alles in git ausschreiben muss. Man muss vorher immer checken, welche branches es denn alle gibt etc.
Abhilfe schafft hier bash-completion, welches dank brew wirklich schnell installiert ist:
brew install bash-completion
Danach muss man nur noch die .bash_profile-Datei (im home-Verzeichnis) um folgende Zeilen erweitern:
if [ -f `brew --prefix`/etc/bash_completion ]; then . `brew --prefix`/etc/bash_completion fi
Sollte .bash_profile nicht existieren, einfach anlegen.
Damit die Änderungen greifen, muss eine neue Terminal-Session geöffnet werden. Danach kann man z.B. nach dem tippen von git checkout ganz einfach tab drücken und erhält eine Liste aller verfügbaren branches. Genau dieses Verhalten gibt es bei so ziemlich jeder Funktion. Super praktisch!
Ein ähnliches Verhalten bietet zsh zwar auch, aber damit bin ich nie wirklich warm geworden.