Feedburner in Aktion

Lange habe ich mit mir gerungen ob ich wirklich Feedburner nutzen soll. Nicht nur weil ich Google noch mehr Daten von meinen Besuchern schenke, sondern auch weil ich gerne die volle Kontrolle über den Code und die Funktionalität meiner Website behalte. Ich finde es einfach irgendwie schöner wenn alles an einem Punkt vereint ist.

Gut, der normale Feed den ich generiere ist natürlich weiterhin verfügbar. Das macht das Ganze etwas erträglicher für mich – aber ich möchte doch irgendwie Stats über meine Leser haben.

Wer weiß wie viele User gar nicht mehr auf meine Seite gehen weil sie einfach nur den RSS-Feed abonniert haben? Ich nicht. Jedenfalls noch nicht – denn genau das soll Feedburner in Zukunft ändern. Angelegt ist eine URL wirklich schnell – das dauert keine 2 Minuten wenn man bereits ein Google-Konto besitzt (hat ja mittlerweile sicher jeder).

Da ist er nun also – mein „neuer“ Feed. Ich bin gespannt ob ich dabei bleibe oder ob ich bald doch wieder auf meinen normalen Feed umsteige! Irgendwie interessiert es mich aber doch wie oft mein Feed gelesen wird. Eventuell muss ich da doch noch eine eigene Lösung implementieren – aber warum das Rad neu erfinden? Nur um weiterhin alles in der Hand zu behalten? Sicher nicht.


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