Nützliche PlugIns für Google Chrome

Als Entwickler stößt man auf immer neue Probleme – für sehr viele davon gibt es nützliche PlugIns für Firefox oder Google Chrome, die einen bei der täglichen Arbeit unterstützen. In diesem Beitrag möchte ich auf die von mir genutzten PlugIns aufmerksam machen um auch anderen Entwicklern das Leben ein Stück einfacher zu machen.

Color Picker

Mit dem Color Picker können per Klick die Hex-Codes der entsprechenden Farbe aus einem Bild oder einem anderen beliebigen Element der Seite entnommen werden. Das ist besonders hilfreich, wenn man ein Stylesheet erweitern soll oder andere Farbanpassungen vornehmen darf.

Cookie Manager

Der Cookie Manager hält was er verspricht. Mit ihm können die Cookies einzelner Seiten bearbeitet oder gelöscht werden. Das ist besonders hilfreich, wenn man sich mal schnell ausloggen möchte oder gewissen Tracking-Cookies zum Test entfernt werden sollen. Bevor ich dieses PlugIn im Einsatz hatte, habe ich immer sämtliche Cookies im Chrome gelöscht und habe so alle Logins auf allen Seiten erneut eingeben müssen. Sicher gibt es auch Alternativen, welche die Arbeit besser verrichten – ich bin dem PlugIn aber sehr zufrieden.

JSONView

Gerade wenn man einen Webservice testen möchte, hilft einem das PlugIn JSONView. Die Erweiterung erkennt automatisch wenn JSON an den Browser ausgegeben wird, und formatiert den String entsprechend leserlich. Außerdem kann man Elemente zu- und aufklappen um eine bessere Übersicht zu erhalten.

PageRank Status

Nicht unbedingt nur für Entwickler interessant, ist das PlugIn PageRank Status. Es zeigt auf jeder Seite die man besucht, den entsprechenden PageRank von Google an. So muss man nicht mehr nachschlagen wo man mit den eigenen Seiten gerade steht, sondern sieht die Informationen auf einen Blick.

Stylish

Mit diesem PlugIn können zusätzliche Style-Sheet-Informationen für bestimmte Domains hinterlegt werden. So könnte man zum Beispiel die Farbe oder die Anordnung von Elementen auf einer fremden Seite ändern, ohne dass man Zugriff auf den eigentlichen Code hat. Scheint auf den ersten Blick recht umständlich, aber es fallen einem einige Anwendungszwecke ein, wenn man weiß dass man das PlugIn installiert hat.


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